Andrea Ceming - Yoga Tanz Meditation Biodanza in Burgsinn, Karlstadt, Würzburg
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Meditation für die Erde & für Frieden auf der Welt

Monatlich, immer an einem Mittwoch, 18.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr, im Yogaraum Burgsinn, die einzelnen Termine findest Du unter "Termine"

Lasst  uns gemeinsam zusammen kommen um etwas für unsere Welt zu tun. Alleine dadurch, dass wir zusammen mit einem gemeinsamen Ziel meditieren, können wir schon etwas bewirken. Wir wollen uns mit unserem Herzen verbinden, unserem wunderschönen Planeten Erde unsere Dankbarkeit ausdrücken und nahen und fernen Menschen Frieden wünschen.

 
Meditation


Gerne meditieren wir vor Ort gemeinsam. Du kannst aber auch sehr gerne von zuhause aus teilnehmen. Lasst uns viele werden, die gemeinsam zu selben Zeit für ein gemeinsames Ziel meditieren.

Es wird zwei geführte Meditationen geben (oder eine geführte und eine stille Meditation). Dazwischen werden wir meditativ Gehen, wie es im Zen üblich ist.

Da wir geistige Wesen sind, ist es möglich durch unseren Geist, verbunden mit unserem  Herzen, die Materie zu beeinflussen. Wir können, wenn wir unsere Energien friedlich und mit Mitgefühl bündeln, etwas erreichen in der Welt. Selbst jeder einzelne kann das tun. Aber wenn wir viele sind, die zur selben Zeit mit dem gleichen Ziel, verbunden mit dem Herzen, meditieren, bin ich davon überzeugt, dass wir viel erreichen können.
Die Welt braucht uns; die Erde braucht uns; die Menschen brauchen uns. Lasst uns etwas tun um die Erde zu stärken und den Menschen Frieden zu senden. Damit auch sie die Kraft haben an das Gute und an den Frieden zu glauben, so wie wir es tun. Uns wird es das befriedigende Gefühl geben, dass wir gemeinsam etwas getan haben für die Welt. Es wird uns selbst Erfüllung und Kraft schenken. Kraft weiter daran zu glauben, dass unsere Welt eine Friedliche wird, in der die Erde und die Menschen wertgeschätzt und geachtet werden.

Mehr zu Meditation im Allgemeinen findest du direkt hier unten.


BIODANZA - das Leben tanzen

Meditation

~  Eintauchen in einen Raum in dir  ~  Spüren, Wahrnehmen, Lauschen  ~
 ~  Stille  zulassen  ~

Mit der Meditation geben wir uns selbst Zeit und Raum um Ruhe, Frieden und Stille in  unser Leben zu lassen. Der Atem und unser Körper sind unsere Hilfsmittel. Wir tauchen über den Körper nach innen und tauchen dort ein in einen inneren Raum der gefüllt ist mit Stille, Frieden, Präsenz, Raum, ...

Der Anfang:
Oft ist diese innere Stille, dieser Frieden nicht von Anfang an wahrnehmbar, weil unser Verstand es meist nicht gelernt hat, langsamer oder sogar ruhig zu sein. Bisher haben wir ihn oft einfach machen lassen was er will. Und so denkt und denkt und denkt er. Aber das ist auch seine Aufgabe, dafür ist er da. Er sollte dabei bloß ein Unterstützer für uns sein, unser Diener, nicht unser Chef.


Andrea Ceming Meditation

  Was wir, gemeinsam mit unserem Verstand, lernen dürfen, ist, dass es auch in Ordnung ist einmal nichts oder nur wenig oder nur langsam zu denken. So dass wir lernen: Es passiert nichts Schlimmes, wenn einmal "niemand" aufpasst bzw. kontrolliert. Und wir dürfen lernen, dass das was unser Verstand uns Tag für Tag erzählt nicht unbedingt die Wahrheit ist, dass wir nicht alles glauben müssen was er sagt. 
  

ir dürfen unseren inneren Beobachter aktivieren, der, mit etwas Abstand, nach und nach immer mehr beobachten kann, was im Verstand alles passiert. Dann bekommen wir erstmal mit, was wir überhaupt alles Denken. Das mag anfangs schockierend und nicht so angenehm sein.

Was wir, gemeinsam mit unserem Verstand, lernen dürfen, ist, dass es auch in Ordnung ist einmal nichts oder nur wenig oder nur langsam zu denken. So dass wir lernen: Es passiert nichts Schlimmes, wenn einmal "niemand" aufpasst bzw. kontrolliert. Und wir dürfen lernen, dass das was unser Verstand uns Tag für Tag erzählt nicht unbedingt die Wahrheit ist, dass wir nicht alles glauben müssen was er sagt. Wir dürfen unseren inneren Beobachter aktivieren, der, mit etwas Abstand, nach und nach immer mehr beobachten kann, was im Verstand alles passiert. Dann bekommen wir erstmal mit, was wir überhaupt alles Denken. Das mag anfangs schockierend und nicht so angenehm sein.

Wir können lernen zu beobachten, was wir denken. Wenn es sehr viele Gedanken sind, die im Kopf wie mehrere ICE's hin und her schießen, ist es einfach gut, diese vielen Gedanken, diese Aufregung und innere Nervosität erst einmal auszuhalten und wahrzunehmen. Wir müssen damit nichts tun und können es aushalten. Wir können einfach da sitzen und beobachten. Das braucht Geduld und Übung, aber wenn wir es machen, gibt es einem Selbst die Freiheit und die mentale Kraft, nicht mehr alles zu glauben und zu tun was der Verstand sagt, sondern einen Abstand dazu zu gewinnen. Um dann mit Bewusstheit und Klarheit zu entscheiden, was wir wirklich denken, sagen oder tun wollen.

Der nächste Schritt, sobald wir merken dass wir uns in unseren Gedanken verloren haben, ist mit unserer Aufmerksamkeit immer wieder zu unserem Atem und unserem Körper zurück zu kommen. Der Atem darf dabei ganz frei fließen. Unser Atem und unser Körper sind zu Beginn unsere Anker bei der Meditation. Immer wenn ich mich von den Gedanken ablenken lasse, komme ich mit meiner Aufmerksamkeit wieder zurück zu meinem Atem und zu meinem Körper. Ich komme immer wieder neu zurück. Einfach so, ohne mich zu ärgern, ohne dem Verstand die Schuld zu geben, ohne zu denken, dass ich es sowieso nicht kann; nein, ich komme einfach so zurück und spüre wieder meinen Atem und meinen Körper. Jeden Augenblick habe ich die Möglichkeit wieder in den jetzigen Moment zurück zu kommen und präsent zu sein. Denn nur im Jetzt spielt sich das Leben ab, nicht in unserem Verstand, der sich stets in Vergangenheit oder Zukunft aufhält.

Wichtig ist, sich selbst klar zu machen, dass jede Meditation, egal wie sie war, eine gute Meditation ist. Ganz egal ob ich präsent war oder in Gedanken versunken. Jede Meditation ist eine gute Meditation, weil ich mir selbst die Möglichkeit gegeben habe zu lauschen und wieder Herr zu werden über meine Gedanken.

Weitergehen:
Nach und nach spüre ich vielleicht, dass innere Ruhe und Gelassenheit zunehmen. Dass mich manche Gedanken und äußere Begebenheiten gar nicht mehr aufregen oder gar nicht mehr aus der Ruhe bringen. Ich finde mehr zu meiner inneren Mitte und werde achtsamer.

Auch in der Meditation wird es mit dem Üben stiller (man darf hier oft, wenn man täglich übt, in Jahren rechnen, um Verbesserungen festzustellen, aber es muß nicht so sein). Es braucht Geduld. Am Anfang fragt man sich vielleicht ein ganzes Jahr lang, was man da eigentlich täglich macht. Danach merkt man, dass es einen Sinn hat, dass es doch manchmal ruhiger wird, dass die Achtsamkeit zunimmt und dass ich es mit mir selbst aushalten kann.

Wenn ich merke, dass die Meditation tiefer wird, kann ich anfangen tiefer zu tauchen, tiefer und tiefer in mich selbst hinein zu spüren, ja hinein zu sinken. Dann darf ich den Atem loslassen und mich diesem inneren Raum, dieser inneren Stille, diesem inneren Frieden hingeben. Der Leere und der Fülle in meinem Inneren.