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Meditation für die Erde & für Frieden auf der WeltMonatlich,
immer an einem Mittwoch, 18.30 Uhr bis ca. 19.30 Uhr, im Yogaraum
Burgsinn, die einzelnen Termine findest Du unter "Termine"
Lasst uns gemeinsam
zusammen kommen um etwas für unsere Welt zu tun. Alleine dadurch, dass
wir zusammen mit einem gemeinsamen Ziel meditieren, können wir schon
etwas bewirken. Wir wollen uns mit unserem Herzen verbinden, unserem
wunderschönen Planeten Erde unsere Dankbarkeit ausdrücken und nahen und
fernen Menschen Frieden wünschen.
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Gerne meditieren wir vor Ort gemeinsam. Du kannst aber auch sehr gerne von zuhause aus teilnehmen. Lasst uns viele werden, die
gemeinsam zu selben Zeit für ein gemeinsames Ziel meditieren.
Es
wird zwei geführte Meditationen geben (oder eine geführte und eine
stille Meditation). Dazwischen werden wir meditativ Gehen, wie es im
Zen üblich ist.
Da wir geistige Wesen sind, ist es möglich
durch unseren Geist, verbunden mit unserem Herzen, die Materie zu
beeinflussen. Wir können, wenn wir unsere Energien friedlich und mit
Mitgefühl bündeln, etwas erreichen in der Welt. Selbst jeder einzelne
kann das tun. Aber wenn wir viele sind, die zur selben Zeit mit dem
gleichen Ziel, verbunden mit dem Herzen, meditieren, bin ich davon
überzeugt, dass wir viel erreichen können. Die Welt braucht uns;
die Erde braucht uns; die Menschen brauchen uns. Lasst uns etwas tun um
die Erde zu stärken und den Menschen Frieden zu senden. Damit auch sie
die Kraft haben an das Gute und an den Frieden zu glauben, so wie wir
es tun. Uns wird es das befriedigende Gefühl geben, dass wir gemeinsam
etwas getan haben für die Welt. Es wird uns selbst Erfüllung und Kraft
schenken. Kraft weiter daran zu glauben, dass unsere Welt eine
Friedliche wird, in der die Erde und die Menschen wertgeschätzt und
geachtet werden.
Mehr zu Meditation im Allgemeinen findest du direkt hier unten.
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Meditation~ Eintauchen in einen Raum in dir ~ Spüren, Wahrnehmen, Lauschen ~ ~ Stille zulassen ~
Mit
der Meditation geben wir uns selbst Zeit und Raum um Ruhe, Frieden und
Stille in unser Leben zu lassen. Der Atem und unser Körper sind
unsere Hilfsmittel. Wir tauchen über den Körper nach innen und tauchen
dort ein in einen inneren Raum der gefüllt ist mit Stille, Frieden,
Präsenz, Raum, ...
Der Anfang: Oft
ist diese innere Stille, dieser Frieden nicht von Anfang an
wahrnehmbar, weil unser Verstand es meist nicht gelernt hat, langsamer
oder sogar ruhig zu sein. Bisher haben wir ihn oft einfach machen
lassen was er will. Und so denkt und denkt und denkt er. Aber das ist
auch seine Aufgabe, dafür ist er da. Er sollte dabei bloß ein
Unterstützer für uns sein, unser Diener, nicht unser Chef.
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Was
wir, gemeinsam mit unserem Verstand, lernen dürfen, ist, dass es auch
in Ordnung ist einmal nichts oder nur wenig oder nur langsam zu denken.
So dass wir lernen: Es passiert nichts Schlimmes, wenn einmal "niemand"
aufpasst bzw. kontrolliert. Und wir dürfen lernen, dass das was unser
Verstand uns Tag für Tag erzählt nicht unbedingt die Wahrheit ist, dass
wir nicht alles glauben müssen was er sagt.
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ir dürfen unseren inneren
Beobachter aktivieren, der, mit etwas Abstand, nach und nach immer mehr
beobachten kann, was im Verstand alles passiert. Dann bekommen wir
erstmal mit, was wir überhaupt alles Denken. Das mag anfangs
schockierend und nicht so angenehm sein.
Was
wir, gemeinsam mit unserem Verstand, lernen dürfen, ist, dass es auch
in Ordnung ist einmal nichts oder nur wenig oder nur langsam zu denken.
So dass wir lernen: Es passiert nichts Schlimmes, wenn einmal "niemand"
aufpasst bzw. kontrolliert. Und wir dürfen lernen, dass das was unser
Verstand uns Tag für Tag erzählt nicht unbedingt die Wahrheit ist, dass
wir nicht alles glauben müssen was er sagt. Wir dürfen unseren inneren
Beobachter aktivieren, der, mit etwas Abstand, nach und nach immer mehr
beobachten kann, was im Verstand alles passiert. Dann bekommen wir
erstmal mit, was wir überhaupt alles Denken. Das mag anfangs
schockierend und nicht so angenehm sein.
Wir können lernen
zu beobachten, was wir denken. Wenn es sehr viele Gedanken sind, die im
Kopf wie mehrere ICE's hin und her schießen, ist es einfach gut, diese
vielen Gedanken, diese Aufregung und innere Nervosität erst einmal
auszuhalten und wahrzunehmen. Wir müssen damit nichts tun und können es
aushalten. Wir können einfach da sitzen und beobachten. Das braucht
Geduld und Übung, aber wenn
wir es machen, gibt es einem Selbst die Freiheit und die mentale Kraft,
nicht mehr alles zu glauben und zu tun was der Verstand sagt,
sondern einen Abstand dazu zu gewinnen. Um dann mit Bewusstheit und
Klarheit zu entscheiden, was wir wirklich denken, sagen oder tun wollen.
Der
nächste Schritt, sobald wir merken dass wir uns in unseren Gedanken
verloren haben, ist mit unserer Aufmerksamkeit immer wieder zu unserem
Atem und unserem Körper zurück zu kommen. Der Atem darf dabei ganz frei
fließen. Unser Atem und unser Körper sind zu Beginn unsere Anker bei
der Meditation. Immer wenn ich mich von den Gedanken ablenken lasse,
komme ich mit meiner Aufmerksamkeit wieder zurück zu meinem Atem und zu
meinem Körper. Ich komme immer wieder neu zurück. Einfach so, ohne mich
zu ärgern, ohne dem Verstand die Schuld zu geben, ohne zu denken, dass
ich es sowieso nicht kann; nein, ich komme einfach so zurück und spüre
wieder meinen Atem und meinen Körper. Jeden Augenblick habe ich die
Möglichkeit wieder in den jetzigen Moment zurück zu kommen und präsent
zu sein. Denn nur im Jetzt spielt sich das Leben ab, nicht in unserem
Verstand, der sich stets in Vergangenheit oder Zukunft aufhält.
Wichtig
ist, sich selbst klar zu machen, dass jede Meditation, egal wie sie
war, eine gute Meditation ist. Ganz egal ob ich präsent war oder in
Gedanken versunken. Jede Meditation ist eine gute Meditation, weil ich
mir selbst die Möglichkeit gegeben habe zu lauschen und wieder Herr zu
werden über meine Gedanken.
Weitergehen: Nach
und nach spüre ich vielleicht, dass innere Ruhe und Gelassenheit
zunehmen. Dass mich manche Gedanken und äußere Begebenheiten gar nicht
mehr aufregen oder gar nicht mehr aus der Ruhe bringen. Ich finde mehr
zu meiner inneren Mitte und werde achtsamer.
Auch in der
Meditation wird es mit dem Üben stiller (man darf hier oft, wenn man
täglich übt, in Jahren rechnen, um Verbesserungen festzustellen, aber es muß nicht so sein). Es
braucht Geduld. Am Anfang fragt man sich vielleicht ein ganzes Jahr
lang, was man da eigentlich täglich macht. Danach merkt man, dass es
einen Sinn hat, dass es doch manchmal ruhiger wird, dass die
Achtsamkeit zunimmt und dass ich es mit mir selbst aushalten kann.
Wenn
ich merke, dass die Meditation tiefer wird, kann ich anfangen tiefer zu
tauchen, tiefer und tiefer in mich selbst hinein zu spüren, ja hinein
zu sinken. Dann darf ich den Atem loslassen und mich diesem inneren
Raum, dieser inneren Stille, diesem inneren Frieden hingeben. Der Leere
und der Fülle in meinem Inneren.
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